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Eclipse

Eclipse ist der Name einer freien Entwicklungsplattform. Dabei steht die integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) im Vordergrund, die sich durch Plug-ins erweitern lässt und auf dem Code von IBMs Visual Age basiert. Der Konzern hatte den Quelltext 2001 komplett veröffentlicht und bezahlt auch heute noch Entwickler, die an Eclipse arbeiten. Vor allem in der Java-Entwicklung ist die IDE dabei prominent. Die Eclipse Foundation leitet die Entwicklung und veröffentlich auch eine Vielzahl von Erweiterungen. Durch Erweiterungen unterstützt Eclipse eine Vielzahl von Programmiersprachen und Werkzeugen.

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Was wird jetzt aus Java EE? Oracle weiß es auch noch nicht. (Bild: Asher Isbrucker, flickr.com) (Asher Isbrucker, flickr.com)

Open Source Projekt: Oracle will Java EE abgeben

Die Entwicklung der Java Enterprise Edition will Oracle an eine Open-Source-Community abgeben. Kandidaten könnten die Apache oder Eclipse Foundation sein. Gerüchte über einen Rückzug aus der Technik gibt es schon länger, Oracle will zunächst aber an Java EE festhalten.
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Eclipse: Groovy-Plugin vorgestellt

Version 2 komplett neu programmiert; Game Development Kit für CDT gefordert. Die gerade erschienene Version 2.0 des Groovy-Plugins für Eclipse haben Entwickler fast von Grund auf neu programmiert, um die stufenweise Kompilierung zwischen dem Groovy-Kompilierer und dem Eclipse JDT zu ermöglichen. Für die C/C++-Developer-Tools des Eclipse-Projekts fordert Projektleiter Doug Schaefer ein Game Development Kit.
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Meilenstein 2 der Entwicklungsumgebung Eclipse e4 1.0

Zweite von sechs Vorabversionen des neuen SDK veröffentlicht. In der aktuellen Entwicklerversion e4 1.0 M2 von Eclipse wurden die Plattform und das Unterprojekt XWT mit neuen Funktionen ausgestattet. Die Veröffentlichung der finalen Version Eclipse SDK 4 wird für Juli 2010 anvisiert.

Microsoft unterstützt Eclipse

Eclipse-Erweiterungen für Windows 7, Windows Azure und Silverlight. Microsoft will dafür sorgen, dass die freie Entwicklungsumgebung Eclipse besser mit den eigenen Produkten zusammenarbeitet. So soll Eclipse künftig die Möglichkeiten von Windows 7 besser ausschöpfen und Werkzeuge für Windows Azure und Silverlight bereitgestellt werden.

Version 0.9 von Eclipse 4 erschienen

Eclipse anpassen mit Javascript und CSS. Die freie Entwicklungsumgebung Eclipse 4 setzt auf eine neue Architektur und erlaubt eine umfassende Manipulation der Oberfläche zur Laufzeit. Mit einer verbesserten SWT-Bibliothek können Desktopanwendungen in Flex-Anwendungen umgewandelt werden.

RIM - neue Tools und Dienste für Blackberry-Entwickler

Blackberry App World 1.1 startet am Freitag in Deutsch. RIM stellt ab sofort ein neues Portal für unabhängige Entwickler zur Verfügung, über das sie ihre Applikationen einreichen können. Ab Freitag, den 31. Juli 2009 soll dann auch die Blackberry App World 1.1 für Blackberry-Kunden in Deutschland geöffnet werden.

Eclipse "Galileo" erschienen

Viele Detailverbesserungen. Die Eclipse Foundation hat unter dem Namen "Galileo" die neue Version 3.5 der Entwicklungsumgebung Eclipse und darauf abgestimmte, aufgabenspezifische Packages veröffentlicht. Eclipse 3.5 bringt keine großen Neuerungen, enthält aber viele Verbesserungen im Detail. Die Eclipse Foundation unterstützt nun auch Solaris, MacOS X Cocoa und experimentell s390-Architekturen.

Eclipse Public License statt Common Public License

IBM und die Eclipse Foundation gegen Überangebot an Open-Source-Lizenzen. Die Eclipse Public License (EPL) löst die Common Public License (CPL) ab. Darauf haben sich IBM und die Eclipse Foundation geeinigt. Damit soll die Zahl der Open-Source-Lizenzen verringert werden. Projekte können die CPL aber weiter nutzen.

Micro Focus Cobol für Eclipse

Eclipse-Erweiterungen für Linux. Micro Focus stellt seine Cobol-Entwicklungsumgebung für Eclipse zur Verfügung. Die Software unterstützt Red Hat Enterprise Linux und Suse Linux Enterprise. Entwicklern stehen Funktionen wie Background Compile zur Verfügung.

Erste Version der Linux-Tools für Eclipse

Werkzeugsammlung für Entwickler. Das Eclipse-on-Linux-Projekt hat eine erste Version seiner Werkzeugsammlung veröffentlicht. Das Eclipse-Projekt soll Linux-Entwicklern die Arbeit erleichtern und enthält dafür unter anderem eine einfache Möglichkeit, um RPM-Pakete zu erstellen.

Pläne für Eclipse 4.0 vorgestellt

Version soll 2010 erscheinen. Das Eclipse-Projekt will in der nächsten Hauptversion "e4" eine bessere Plattform für Desktopanwendungen bieten und Eclipse soll sich im Browser nutzen lassen. Im Jahr 2009 soll die erste Vorabversion verfügbar sein.

Eclipse Ganymede verfügbar

23 Projekte vereint veröffentlicht. Die Eclipse Foundation hat unter dem Namen "Ganymede" 23 Projekte zeitgleich veröffentlicht. Diese sind aufeinander abgestimmt, was sicherstellen soll, dass sie miteinander funktionieren. Auch die Installation ist so einfacher. Die Eclipse Foundation will nun in Erfahrung bringen, wie weit ihre Entwicklungsplattform verbreitet ist.

Motorola aktualisiert Entwicklerwerkzeuge

Weitere Motodev-Editionen sind geplant. Motorola hat das Motodev Studio für die Java-ME-Entwicklung aktualisiert. Die Entwicklungsumgebung basiert auf Eclipse und soll in Zukunft noch in drei weiteren Varianten verfügbar sein. Damit können Programmierer alle von Motorola eingesetzten Handyplattformen abdecken.

Eclipse mit neuen Embedded-Initiativen

Vier neue Projekte zielen auf mobile Geräte ab. Mit vier neuen Projekten widmet sich die Eclipse Foundation der Entwicklung von Open-Source-Software für eingebettete und mobile Geräte. Die neuen Initiativen sind unterhalb des Eclipse Device Software Development Platform (DSDP) Projects organisiert und sollen Programmierern etwa bei der Fehlersuche die Arbeit erleichtern.

Open-Xchange wird Mitglied der Eclipse Foundation

Open-Source-Software soll im Rahmen eines Eclipse-Projektes entwickelt werden. Die Firma Open-Xchange ist der Eclipse Foundation beigetreten, um ihre gleichnamige Groupware künftig als Eclipse-Projekt weiterzuentwickeln. Open-Xchange ist eine Software auf Java-Basis, die beispielsweise per Browser bedient werden kann, aber auch mit Microsoft Outlook zusammenarbeitet.

SDK für den Eee-PC

Image mit Xandros und Entwicklungswerkzeugen. Asus hat für seinen Eee-PC ein Software Development Kit (SDK) veröffentlicht. Darin sind Werkzeuge enthalten, um Anwendungen speziell auf das Mini-Display des Computers zu optimieren und entsprechende Linux-Pakete vorzubereiten.

Eclipse startet Runtime-Initiative rund um Equinox

Das Eclipse Runtime Project setzt auf dem OSGi-Standard auf. Auf Basis der OSGi-Implementierung Equinox entwickelt die Eclipse Foundation eine freie Runtime-Technik, die sowohl auf mobilen Endgeräten als auch im Desktop- und Server-Bereich zum Einsatz kommen soll. Equinox kommt heute als Runtime für die Entwicklungsumgebung Eclipse zum Einsatz.

Entwicklerwerkzeuge für Access' Linux-Plattform

Sammlung setzt auf Eclipse und Glade. Der PalmSource-Nachfolger Access hat für sein Smartphone- und PDA-Betriebssystem auf Linux-Basis nun Entwicklerwerkzeuge veröffentlicht. Damit sollen Softwareanbieter bereits in der Lage sein, Applikationen für die "Access Linux Platform" zu schreiben, bevor erste Geräte mit dem System auf den Markt kommen.

LiMo kündigt SDK für Linux-Handys an

Erste Geräte mit LiMo-Plattform in Vorbereitung. Für die kürzlich von der LiMo Foundation angekündigte Linux-Plattform für Mobiltelefone ist nun auch ein Software Development Kit (SDK) in Arbeit. Das soll verschiedene Werkzeuge liefern, um für die LiMo-Plattform zu entwickeln. Ferner wurden die ersten Geräte angekündigt, auf denen die LiMo-Software laufen wird.

Zend Studio nun auf Basis von Eclipse

Entwicklungsumgebung basiert auf Eclipse PDT. Nachdem bereits im September 2007 mit Eclipse PDT eine freie Entwicklungsumgebung für PHP auf Basis von Eclipse veröffentlicht wurde, bringt Zend nun auch eine kostenpflichtige Version auf den Markt. Das "Zend Studio for Eclipse" basiert auf dem Eclipse PDT, bringt aber einige Erweiterungen mit.
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Red Hat veröffentlicht JBoss Developer Studio

Entwicklungsumgebung auf Eclipse-Basis. Das JBoss Developer Studio ist eine auf Eclipse basierende Entwicklungsumgebung, um Webanwendungen auf Basis von JBoss-Produkten zu schreiben. Die Software ist für Windows und Linux verfügbar, wobei eine Lizenz für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) enthalten ist.

Accessibility-Framework für Eclipse

Entwickler können Zugangshilfen schreiben. IBM hat der Eclipse Foundation das Accessibility Tools Framework (ACTF) zur Verfügung gestellt, mit dem Programmierer innerhalb der freien Entwicklungsumgebung Zugangshilfen erstellen können. Noch steht kein Download zur Verfügung.

Eclipse-Entwickler schreiben überwiegend Server-Anwendungen

Ergebnisse des "Eclipse Community Survey" veröffentlicht. Die Eclipse Foundation und die Marktforscher von IDC haben die Ergebnisse ihrer im Sommer 2007 durchgeführten Umfrage in der Eclipse-Community veröffentlicht. Die meisten Entwickler arbeiten mit Eclipse unter Windows und setzen auch auf Microsofts Betriebssystem als Zielplattform, ist ein Ergebnis der Umfrage.

SAP öffnet Werkzeug für Eclipse-Community

Erstmals Software an Eclipse-Projekt übergeben. SAP hat erstmals eine Software als Open Source an die Eclipse Foundation gespendet. Das Werkzeug soll Entwicklern bei der Analyse des Speicherverbrauchs ihrer Anwendungen helfen.